Kurzzusammenfassung
Im Rahmen der Munich Creative Business Week 2025 (MCBW) hatte ich die Gelegenheit, einen interaktiven Workshop mit acht Teilnehmenden durchzuführen, mitten in München, über den Dächern der Stadt. Der Workshop „KI & Universal Design Thinking“ war für mich ein besonderes Format: nicht nur, weil es im Rahmen der MCBW und mit dem Institut für Universal Design war, sondern auch, weil er gezeigt hat, welches Potenzial in der Verbindung von KI und menschenzentriertem Denken steckt.
Was mich besonders beeindruckt hat: die Offenheit und Neugier der Teilnehmenden. Von Selbstständigen über UX-Professionals und Studierenden bis hin zu Vertretern kleiner Unternehmen war eine bunte Kompetenzlandschaft vorhanden.

Abb. 1: Eigenes Bild – Über den Dächern.
Maßgeschneiderte Workshops
Der Workshop wurde als bewusst kompakter, interaktiver Impuls konzipiert und hat dabei genau das bewirkt, was ich mir erhofft hatte:
Fragen wurden gestellt, Denkweisen wurden hinterfragt und neue Perspektiven geöffnet.
Die Inhalte lassen sich flexibel auf unterschiedliche Zielgruppen zuschneiden:
- KMUs, die ihre Designprozesse innovativer und inklusiver gestalten wollen
- Teams, die erste Erfahrungen mit KI sammeln möchten
- Selbstständige, die sich methodisch und strategisch weiterentwickeln möchten
Wer tiefer einsteigen oder einen ähnlichen Workshop im eigenen Unternehmen durchführen möchte, kann gerne einen unverbindlichen Austausch anfragen. Mittlerweile beschäftige ich mich seit mehr als 15 Jahren mit dem Thema “Universal Design” und bin seit einigen Jahren ausgebildeter Design Thinking Coach, zudem war ich bei dem diesjährigen Universal Design Award 2025 als Jury Mitglied involviert. Diese Kompentenzfelder können in einem Workshop kombiniert mit meiner KI-Expertise viele Innovationspotenziale identifizieren.
Exemplarische Agenda – In vier Stunden zum ersten Konzept
Die Agenda war dicht, aber bewusst praxisnah strukturiert.
Hier ein Auszug:
10:00–10:15 Uhr – Begrüßung & Einführung
10:15–10:45 Uhr – KI & Universal Design – Chancen & Perspektiven
→ Einführung in inklusives Denken und die Rolle von KI
10:45–11:30 Uhr – Hands-on #1: KI im Designprozess erleben
→ Erste Prompts mit ChatGPT, Reflexion über Ethik und Verantwortung
→ „KI als kritischer Betrachter“ – ein Konzept, das viele überrascht hat
11:45–12:30 Uhr – Hands-on #2: Von der Idee zur Herausforderung
→ Entwicklung konkreter Problemstatements und HMW-Fragen
13:00–13:45 Uhr – Ideenentwicklung & Mini-Präsentationen
14:00 Uhr – Wrap-up, Austausch, Ausblick auf Transfer ins eigene Umfeld

Abb. 2: Eigenes Bild – Ethik, Universal Design & KI
Ziele und Takeaways aus dem Workshop
Was die Teilnehmenden mitgenommen haben? Hier ein paar Rückmeldungen:
„Ich hatte vorher keine Vorstellung, wie KI in kreative Prozesse eingebunden werden kann, jetzt schon.“
„Die Verbindung aus kritischem Denken und KI-Tools war ein Aha-Moment.“
„Besonders spannend fand ich den ethischen Blick auf KI. Das hat mich inspiriert, genauer hinzusehen.“
Der Workshop hat gezeigt, wie sich KI sinnvoll in menschenzentrierte Prozesse integrieren lässt, nicht als Ersatz, sondern als Verstärkung. Zum Aufzeigen von Möglichkeiten die man alleine ggf. nicht Identifizieren kann.
Mehrwert für deine eigenen Projekte
Gerade für Unternehmen, die keine eigene Innovationsabteilung haben, bietet dieser Workshop einen konkreten Einstieg:
- Designprozesse schneller strukturieren
- Zielgruppen besser verstehen durch Personas & KI
- Frühzeitig ethische Fragen mitdenken, bevor es zu spät ist
- Kollaborativ neue Ideen generieren, ohne dabei den Menschen aus dem Blick zu verlieren
Und nicht zuletzt: ein gutes Stück Klarheit, was KI heute kann und was nicht.
→ Interesse geweckt?
Ich plane bereits weitere Formate, auf Wunsch auch als Inhouse-Workshop, Online-Workshop oder Keynote.
Wer Interesse hat, KI nicht nur als Trend, sondern als Werkzeug für mehr Inklusion und bessere Gestaltung kennenzulernen, ist herzlich eingeladen, sich zu melden.
„Teile dieses Textes wurden mit KI-Unterstützung erstellt”